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Wenn wir über die Welt sprechen, wovon sprechen wir dann? Von diesem einzigen Planeten, der uns komplex denkende Wesen so großzügig und nachsichtig beheimatet? Von dieser unglaublichen Schönheit der Landschaften und der Artenvielfalt, deren Zusammenspiel und Komplexität uns ehrfürchtig sein lassen müsste und bescheiden und dankbar?

Oder von der Welt, die wir unsere individuelle Realität nennen, den Moden und Trends, den Konsumidentitäten, Titeln und Berufen, die uns 24 Stunden des Tages beschäftigen, die gepflegt werden müssen und verziert?

Wie kann eine Gesellschaft diesen wachsenden Ersatzhandlungen begegnen? Die außer Acht lassen, dass viele Menschen und Arten nicht einmal Ihre Grundbedürfnisse stillen dürfen.

Und wie können wir mit diesem Heimatplaneten umgehen? Denn weniger ist er nicht: unser ALLER einzige Heimat.

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